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C9 Erzbischof Konrad von Hochstaden (1238–1261): Förderer des Zisterzienserinnenklosters Benden bei Brühl – 1238 (Abb. 8) vorherige Seite nächste Seite

Erzbischof Konrad von Hochstaden war einer der energischsten und machtbewusstesten Bischöfe auf dem Kölner Erzstuhl. Dementsprechend stand bei ihm die Reichs- und Territorialpolitik im Vordergrund. Gegenüber der Stadt Köln stellte er die alten stadtherrlichen Rechte der Erzbischöfe wieder her. Dass er sich aber auch um die kirchlichen Dinge kümmerte, zeigt u. a. die Urkunde vom Juni 1238, mit der er das Zisterzienserinnenkloster Benden mitsamt seinen Besitzungen in Schutz nahm, und die Grundsteinlegung zum gotischen Dom am 15. August 1248. vorherige Seite nächste Seite

Pergamenturkunde, lat. (Abb. oben)
Pergamenturkunde, lat. (Abb. oben) anh. Siegel des Ausstellers, Erzbischof Konrad von Hochstaden (vgl. Abb. unten) - AEK, Pfarrarchiv Brühl, St. Margaretha Nr. 52.

anh. Siegel des Ausstellers, Erzbischof Konrad von Hochstaden (vgl. Abb. unten) - AEK, Pfarrarchiv Brühl, St. Margaretha Nr. 52.



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